ÖNORM A 6063

Es sind Schraffuren für technische Zeichnungen aller Fachbereiche enthalten. Es soll eine einheitliche Schraffuranwendung unabhängig von der Art der Erstellung (manuell oder rechnerunterstützt) ermöglicht werden. Es wird unterschieden zwischen Schraffuren von Schnittflächen und Schraffuren zur Kennzeichnung von Stoffen. Letztere gliedern sich in Schraffuren für feste, flüssige, gasförmige Stoffe, die unterteilt werden in Schraffuren für mineralische Stoffe, pflanzliche Stoffe, Naturstoffe sowie Baustoffe und in Schraffuren für Metalle und Kunststoffe. Metalle werden weiters in Eisenmetalle und Nichteisenmetalle gegliedert. Weiters ist ein Numerierungssystem für Schraffuren enthalten, um eine Schraffur eindeutig bezeichnen zu können. Weiters sind Angaben über die Ausführung von Schraffuren (Schraffurrichtung, Dichte der Schraffuren u.a.m.) enthalten.