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Norm
ÖNORM M 1116
Ausgabedatum: 1988 07 01
Oberflächenrauheit und ISO-Toleranzqualität
Die Tatsache, daß die spanabhebende Fertigung in vielen Fällen durch unnötig feine Oberflächen verteuert wird, ist auch heute noch wenig bekannt. Wird eine Oberfläche zu ...
ZURÜCKGEZOGEN: 2005 08 01
Herausgeber:
Austrian Standards International
Format:
Digital | 4 Seiten
Sprache:
Deutsch
Aktuell Gültig:
Standards mitgestalten:
ICS
Die Tatsache, daß die spanabhebende Fertigung in vielen Fällen durch unnötig feine Oberflächen verteuert wird, ist auch heute noch wenig bekannt. Wird eine Oberfläche zu rauh bearbeitet, so wird dieser Fehler bald entdeckt und korrigiert. Wird sie aber zu fein ausgeführt, so wird dies im allgemeinen nicht beanstandet, wodurch wesentliche Einsparungsmöglichkeiten nicht genützt werden. Es wurde daher in einem Nomogramm für Längenmaße zwischen 1 mm und 10 000 mm eine empirisch ermittelte Zuordnung von Oberflächenrauheiten zu ISO-Toleranzqualitäten aufgestellt. Ihre Anwendung erleichtert dem Konstrukteur im Hinblick auf eine wirtschaftliche Fertigung die Festlegung jener maximalen Rauheit, bei welcher eine gewünschte Maßtoleranz noch erreicht wird. Diese Rauheit wird dann mit den üblichen Fertigungsmöglichkeiten im Regelfall nicht überschritten. Die Zuordnung zwischen Oberflächenrauheit und ISO-Toleranzqualität wurde aufgrund von Untersuchungen in der österreichischen Industrie, der VDI-Richtlinie 3219, einschlägiger Fachliteratur sowie bereits bestehender Werknormen erarbeitet.
ÖNORM M 1116
2005 08 01
Geometrische Produktspezifikation (GPS) - Oberflächenrauheit - Erfahrungswerte
Norm
Norm
Ausgabedatum :
1986 10 01
Technische Oberflächen; Benennungen, Definitionen, Rauheitskenngrößen
Norm
Ausgabedatum :
1972 03 01
ISO-Toleranzen und -Passungen; Allgemeines, Toleranzen und Abmaße
Norm
Ausgabedatum :
2005 08 01
Geometrische Produktspezifikation (GPS) - Oberflächenrauheit - Erfahrungswerte