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ÖNORM EN 480-6

Ausgabedatum: 1996 12 01

Zusatzmittel für Beton, Mörtel und Einpreßmörtel - Prüfverfahren - Teil 6: Infrarot-Untersuchung

Die in den einzelnen Teilen der Norm festgelegten Prüfmethoden für Zusatzmittel, die bei der Herstellung von Beton und Mörtel Verwendung finden, haben weniger die vom jew...
ZURÜCKGEZOGEN: 2005 12 01
§ Im Gesetz zitiert
Die in den einzelnen Teilen der Norm festgelegten Prüfmethoden für Zusatzmittel, die bei der Herstellung von Beton und Mörtel Verwendung finden, haben weniger die vom jeweiligen Zusatzmittel erwartete positive Wirkung zum Ziel als vielmehr die Untersuchung unerwünschter Nebenwirkungen. Das Mindestmaß, um welches etwa ein Verflüssiger den Frischbeton leichter verarbeitbar zu machen hätte, kann praktisch nicht quantifiziert und auch nicht auf vergleichbare Weise geprüft werden; es hängt mit der Art der jeweils verwendeten Beton-Ausgangsstoffe (Zement, Zuschläge), aber auch mit der jeweils zu wählenden Dosierug zusammen. Hingegen erzielen Zusatzmittel ihre gewünschte Wirkung fast stets nur unter Inkaufnahme einer gewissen Verschlechterung der wichtigsten Eigenschaften des Endproduktes, also des erhärteten Betons bzw. Stahlbetons, und die im Entwurf ÖNORM EN 480 Teile 2 bis 10 enthaltenen Prüfmethoden dienen der Beurteilung der Zusatzmittel ausschließlich aus dieser Blickrichtung.
ÖNORM EN 480-6
2005 12 01
Zusatzmittel für Beton, Mörtel und Einpressmörtel - Prüfverfahren - Teil 6: Infrarot-Untersuchung
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ÖNORM EN 480-6
1996 12 01
Zusatzmittel für Beton, Mörtel und Einpreßmörtel - Prüfverfahren - Teil 6: Infrarot-Untersuchung
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ÖNORM EN 480-8
Ausgabedatum : 1996 12 01
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ÖNORM EN 480-6
Ausgabedatum : 2005 12 01
Zusatzmittel für Beton, Mörtel und Einpressmörtel - Prüfverfahren - Teil 6: Infrarot-Untersuchung