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Norm

ÖNORM EN 13103-1

Ausgabedatum: 2023 03 15

Bahnanwendungen - Radsätze und Drehgestelle - Teil 1: Konstruktionsleitfaden für außengelagerte Radsatzwellen

Diese Europäische Norm: - legt die Kräfte und Momente fest, die aufgrund der Massenwirkungen sowie der Antriebs- und Bremsbedingungen zu berücksichtigen sind; - gibt da...
Gültig
Herausgeber:
Austrian Standards International
Format:
Digital | 51 Seiten
Sprache:
Deutsch | Englisch | Download DE/EN
Standards mitgestalten:
Diese Europäische Norm: - legt die Kräfte und Momente fest, die aufgrund der Massenwirkungen sowie der Antriebs- und Bremsbedingungen zu berücksichtigen sind; - gibt das Verfahren zur Spannungsberechnung außengelagerter Radsatzwellen an; - legt die höchstzulässigen Spannungen für die Stahlgüten EA1N, EA1T und EA4T nach EN 13261:2020 fest, die in die Berechnung einzusetzen sind; - beschreibt die Vorgehensweise zur Ermittlung der höchstzulässigen Spannungen für andere Stähle; - ermöglicht die Berechnung der Durchmesser der verschiedenen Wellenabschnitte und gibt Empfehlungen zu den bevorzugten Formen und Übergängen, um ein sicheres Betriebsverhalten zu erreichen. Diese Europäische Norm ist anwendbar für: - Radsatzwellen nach EN 13261:2020; - Treibrad- und Laufradsatzwellen; - alle Spurweiten. Das in der vorliegenden Norm beschriebene Konstruktionsverfahren für Treibradsatzwellen gilt für: - Treibradsatzwellen (Voll- oder Hohlwellen) von Schienenfahrzeugen; - Laufradsatzwellen (Voll- oder Hohlwellen) von Motordrehgestellen; - Laufradsatzwellen (Voll- oder Hohlwellen) von Lokomotiven. Das in der vorliegenden Europäischen Norm beschriebene Konstruktionsverfahren für Laufradsatzwellen gilt für Voll- oder Hohlwellen von Schienenfahrzeugen, die für den Transport von Fahrgästen oder Gütern bestimmt sind und nicht in der vorstehenden Liste aufgeführt sind. Diese Europäische Norm gilt für Radsatzwellen von Fahrzeugen, die für den Einsatz unter üblichen in Europa herrschenden Betriebsbedingungen vorgesehen sind. Wenn Zweifel bestehen, ob normale Betriebsbedingungen vorherrschen, ist es notwendig, vor Anwendung dieser Europäischen Norm zu entscheiden, ob ein zusätzlicher Sicherheitsfaktor für die maximal zulässigen Spannungen angewendet werden muss. Die Anwendung dieser Europäischen Norm auf die Berechnung von Radsätzen für besondere Anwendungsfälle (z. B. Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschinen) darf nur für Lastfälle von Einzelfahrzeugen außerhalb des Arbeitsmodus erfolgen und für Fahrzeuge, die in einen Zug eingestellt werden. Diese Europäische Norm gilt nicht für Arbeitslastfälle. Solche werden separat berechnet. Dieses Verfahren kann für Stadt- und Straßenbahnen verwendet werden.
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