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Vornorm
ÖNORM B 6015-6
Ausgabedatum: 1992 05 01
Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit mit dem Plattengerät - Ermittlung des Nennwertes der Wärmeleitfähigkeit für mineralische Baustoffe
Die Norm enthält die Beschreibung eines Verfahrens, mit dem der Nennwert der Wärmeleitfähigkeit, wie er in der ÖNORM B 6015 Teil 2 definiert ist, für mineralische Baustof...
ZURÜCKGEZOGEN: 2003 09 01
Herausgeber:
Austrian Standards International
Format:
Digital | 4 Seiten
Sprache:
Deutsch
Aktuell Gültig:
Standards mitgestalten:
Fachgebiete
alle anzeigen
Bauplanung & -ausführung, Baulicher Wärmeschutz, Energieeffizienz von Gebäuden. Wärmedämmung
Bauprodukte, Baustoffe - Beton, Baustoffe im Allgemeinen
Bauprodukte, Baustoffe - Mineralische und keramische Materialien und Produkte, Baustoffe im Allgemeinen
Bauprodukte, Baustoffe - Zement. Gips. Kalk. Mörtel, Baustoffe im Allgemeinen
Bauprodukte, Baustoffe - Dichtungsstoffe. Bindemittel. Isolierstoffe. Dämmstoffe, Baustoffe im Allgemeinen
Die Norm enthält die Beschreibung eines Verfahrens, mit dem der Nennwert der Wärmeleitfähigkeit, wie er in der ÖNORM B 6015 Teil 2 definiert ist, für mineralische Baustoffe zu ermitteln ist. Dieser Nennwert der Wärmeleitfähigkeit ist als Grundlage für bauphysikalische Berechnungen (z.B. U-Wert, R-Wert) heranzuziehen und entspricht in dieser Hinsicht - nicht im Zahlenwert - dem bisher üblichen Rechenwert der Wärmeleitfähigkeit. Der Erzeuger muß gewährleisten, daß die von ihm produzierten Baustoffe dem angegebenen Nennwert der Wärmeleitfähigkeit entsprechen. Mineralische Baustoffe im Sinne dieser Vornorm sind die in VORNORM ÖNORM B 6015 Teil 2 in Tabelle 1 angeführten Baustoffe gebrannter Ton, Beton (Normalbeton, Leichtbeton, Gasbeton), Mauer- und Putzmörtel sowie Gipse und vorwiegend gipsgebundene Baustoffe. Die Ermittlung der Wärmeleitfähigkeit eines mineralischen Baustoffes erfolgt gemäß ÖNORM B 6015 Teile 1 und 2 und ergibt zunächst die baustoffspezifische Wärmeleitfähigkeit. In diesem Wert sind die bauphysikalischen Einflüsse auf mineralische Baustoffe (Feuchtigkeit, Alterung) sowie die Meßstreuung berücksichtigt, nicht jedoch der Einfluß der Produktionsschwankung. Dieser wird aufgrund der in der vorliegenden ÖNORM beschriebenen statistischen Methode mit dem Nennwert der Wärmeleitfähigkeit erfaßt.
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