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Technische Regel
ÖVGW W 61
Ausgabedatum: 1999 05
Grundsätze der Kostenrechnung in Wasserversorgungsunternehmen
Aus mehrfachen Gründen wird es für öffentliche Versorgungsunternehmen immer wichtiger, eine Kostenrechnung einzuführen. *Das Kostenbewußtsein im kommunalen Bereich tritt ...
ZURÜCKGEZOGEN: 2013 06 01
Herausgeber:
Österreichische Vereinigung für das Gas und Wasserfach
Format:
Digital | 74 Seiten
Sprache:
Deutsch
Aktuell Gültig:
ICS
Aus mehrfachen Gründen wird es für öffentliche Versorgungsunternehmen immer wichtiger, eine Kostenrechnung einzuführen. *Das Kostenbewußtsein im kommunalen Bereich tritt in Zeiten der Maastricht-Kriterien immer mehr in den Vordergrund. *Der Rechnungshof verlangt eine Gebührenverrechnung, die dem Grundsatz der tatsächlichen Kostenverursachung entspricht. Es wird für die Führung eines Versorgungsbetriebes aber auch immer wichtiger, das Wissen über die von der erbrachten Leistung verursachten Kosten zu besitzen, um adäquate Entscheidungen im Unternehmen treffen zu können. Der vorliegende Arbeitsbehelf wurde vom Fachausschuß "Wirtschaft Wasser" der ÖVGW erarbeitet. Es handelt sich um eine Aktualisierung der Mitteilung W 61 (Jänner 1977) der ÖVGW. Die Ausführungen dieses Arbeitsbehelfes sollen den Mitgliedern der ÖVGW, die noch über keine Kostenrechnung verfügen, eine Hilfestellung bei der Einführung einer solchen bieten. Bereits vorhandene Kostenrechnungssysteme können anhand des Arbeitsbehelfes auf Wirksamkeit überprüft werden. Die Arbeitsunterlage dient dem Aufbau eines Ist-Kostenrechnungs-Systems. In weiterer Folge kann aus diesem eine Plankostenrechnung entwickelt werden, die als Controlling-Instrument einsetzbar ist. Im Anhang wurden Beispiele von Kostenrechnungssystemen von Mitgliedern der ÖVGW beschrieben.
Technische Regel
Ausgabedatum :
2013 06 01
Grundsätze der Kostenrechnung in Wasserversorgungsunternehmen