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ÖNORM S 2608-1
Ausgabedatum: 2002 11 01
Prüfung von Oberflächen hinsichtlich ihrer Dekontaminierbarkeit von radioaktiven Stoffen - Teil 1: Allgemeines Prüfverfahren
Diese ÖNORM gilt für die Prüfung von Oberflächen, die durch radioaktive Stoffe verunreinigt werden können. Die in dieser ÖNORM beschriebene allgemeine Prüfung dient der E...
ZURÜCKGEZOGEN: 2017 02 01
Herausgeber:
Austrian Standards International
Format:
Digital | 8 Seiten
Sprache:
Deutsch
Standards mitgestalten:
ICS
Fachgebiete
Diese ÖNORM gilt für die Prüfung von Oberflächen, die durch radioaktive Stoffe verunreinigt werden können. Die in dieser ÖNORM beschriebene allgemeine Prüfung dient der Ermittlung der Dekontaminierbarkeit von Oberflächen in bereits fertig gestellten Arbeitsräumen oder der von Musterstücken. Das Prüfverfahren eignet sich besonders für nuklearmedizinische Betriebe, um eine Entscheidung über die Eignung von Materialien oder Oberflächenbehandlungen (zB Versiegelungen) zu ermöglichen. Da das allgemeine Verfahren nicht in allen Fällen anwendbar ist, werden in ÖNORM S 2608-2 Prüfmethoden beschrieben, die auch anwendungsspezifische Kriterien berücksichtigen. Dazu gehören zB verschiedene Radionuklide, verschiedene Trägersubstanzen (zB Serum, Blut, Ausscheidungen), chemische und physikalische Eigenschaften (zB saure Lösungen, Aerosole, Kontaminierungen durch Verdampfung). Darüber hinaus kann es für spezielle Anwendungen auch wichtig sein, bestimmte Stoffeigenschaften, zB mechanische Festigkeit, Beständigkeit gegen chemische Einflüsse und Strahlung sowie Langzeitstabilität, zu berücksichtigen. Dies ist jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden ÖNORM.
ÖNORM S 2608-1
2002 11 01
Prüfung von Oberflächen hinsichtlich ihrer Dekontaminierbarkeit von radioaktiven Stoffen - Teil 1: A...
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