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ÖNORM M 6609

Ausgabedatum: 1993 06 01

Wasseruntersuchung - Bestimmung der Hemmwirkung von Abwasser auf die Lichtemission von Photobacterium phosphoreum

Diese ÖNORM beschreibt ein Verfahren zur Bestimmung der Hemmwirkung von Abwasser auf die Lichtemission von Photobacterium phosphoreum. Der in dieser ÖNORM beschriebene Te...
ZURÜCKGEZOGEN: 2002 05 01
§ Im Gesetz zitiert
Herausgeber:
Austrian Standards International
Format:
Digital | 7 Seiten
Sprache:
Deutsch
Standards mitgestalten:
Diese ÖNORM beschreibt ein Verfahren zur Bestimmung der Hemmwirkung von Abwasser auf die Lichtemission von Photobacterium phosphoreum. Der in dieser ÖNORM beschriebene Test (kurz: Leuchtbakterientest) ist ein Kurzzeittest. Als Modellorganismus dient Photobacterium phosphoreum NRRLB-11177 (auch Vibrio fischeri), ein fakultativ anaerobes, gramnegatives Stäbchen mit polarer Begeißelung. Als marines Bakterium ist es halophil. Für die Messung müssen deshalb die Probe und das Verdünnungswasser mit Salz versetzt werden. Meßkriterium ist die bakterielle Leuchtintensität, die mit einem Luminometer erfaßt wird. Der in dieser ÖNORM beschriebene Test ist entweder mit konservierten Bakterien durchführbar oder mit Präparaten von frisch gezüchteten Bakterien, wenn diese die Gültigkeitskriterien erfüllen. Konservierte Bakterien sind im Handel erhältlich und können bevorratet werden.