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Norm
ÖNORM M 3052
Ausgabedatum: 1997 12 01
Schweißtechnik - Aufschweißbiegeprüfung
Festgelegt sind Aufschweißbiegeprüfungen an unlegierten Stählen nach ÖNORM EN 10027-2 mit Mindeststreckgrenzen von 225 N/mm2 bis 355 N/mm2 in Erzeugnisdicken gleich oder ...
ZURÜCKGEZOGEN: 2014 01 15
Herausgeber:
Austrian Standards International
Format:
Digital | 4 Seiten
Sprache:
Deutsch
Standards mitgestalten:
ICS
Festgelegt sind Aufschweißbiegeprüfungen an unlegierten Stählen nach ÖNORM EN 10027-2 mit Mindeststreckgrenzen von 225 N/mm2 bis 355 N/mm2 in Erzeugnisdicken gleich oder größer als 30 mm. Bei Blech gilt als Erzeugnisdicke die Nenndicke, bei Formstahl die Flanschdicke, bei anderen Erzeugnissen die Dicke an der Probenentnahmestelle. Mit der Aufschweißbiegeprüfung wird das Rißauffangvermögen von Stählen geprüft. Dazu wird auf eine Probe eine Schweißraupe gelegt. Anschließend wird die Probe einer Biegebeanspruchung unterworfen. Dabei wird geprüft, ob ein Anriß, der im Schweißgut entstanden ist, bei zügiger Beanspruchung von der Wäremeeinflußzone oder vom Grundwerkstoff aufgefangen wird.
Normentwurf
Ausgabedatum :
2013 10 15
Bezeichnungssysteme für Stähle - Teil 2: Nummernsystem
Norm
Ausgabedatum :
1995 02 01
Schweißzusätze - Umhüllte Stabelektroden zum Lichtbogenhandschweißen von unlegierten Stählen und Feinkornstählen - Einteilung
Norm
Ausgabedatum :
2015 06 01
Bezeichnungssysteme für Stähle - Teil 2: Nummernsystem